NIS2-Beratung: Ihr kompetenter Partner im Kampf gegen die Cyberkriminalität
Darum NIS2 mit Proliance
Was ändert sich mit NIS2?
Mit NIS2 werde noch mehr Wirtschaftssektoren und Unternehmen betroffen sein als von der alten Richtlinie: Experten schätzen, dass sich der Kreis der betroffenen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen allein in Deutschland um rund 30.000 Unternehmen erweitert. Für sie bringt NIS2 verschärfte Meldepflichten und Sicherheitsmaßnahmen mit sich.
Wer genau ist von NIS2 betroffen?
Die Richtlinie unterscheidet zwischen 18 Sektoren. 11 davon gelten als „wichtige“ und 7 als „wesentliche“ Sektoren. Die Zugehörigkeit einer der beiden Gruppen entscheidet darüber, wie streng die Behörden die Unternehmen beaufsichtigen und wie hoch die Strafen bei Missachtung der Richtlinie oder bei Zuwiderhandlungen ausfallen. Außerdem beeinflusst, die Zugehörigkeit zu diesen Sektoren, ob die Richtlinie etwa ab 50 Mitarbeitern oder erst ab 250 Mitarbeitern gilt.
Warum die NIS2-Richtlinie wichtig ist
Sie sind betroffen? Bereiten Sie sich jetzt auf NIS2 vor!
Wir unterstützen Sie gern. Unsere Experten stehen Ihnen gern mit Ihrem fachlichen Knowhow und Ihrer Branchenkenntnis zur Seite.
Wir sprechen Compliance
Sie haben noch Fragen? Wir haben die Antworten
NIS2 geht an einigen Stellen deutlich weiter, als die ISO 27001 - etwa bei den neuen Anforderungen zum Risk-Management. Was die Unterschiede und erweiterten Umfänge bei NIS2 genau für Unternehmen und auch Geschäftsführer bedeuten, dazu beraten wir Sie gern!
Die Abkürzung "NIS" steht für Netzwerk- und Informationssicherheit. Die erste NIS-Richtlinie aus dem Jahr 2016 wurde mit der neuen Version (NIS2) 2022 überarbeitet und erweitert. Die EU möchte mit der Richtlinie zur Stärkung der Cybersicherheit im europäischen Wirtschaftsraum beitragen.
Unternehmen sollten sich bereits jetzt aktiv auf NIS2 vorbereiten. Den Grundstein dafür legen eine Verbesserung der Informationssicherheit und die Umsetzung konkreter technisch-organisatorischer Maßnahmen. Es muss ein Bewusstsein dafür entstehen, dass es nicht erst ein Gesetz braucht, um die Sicherheit im Unternehmen zu fördern.