KI-Schulungen für Unternehmen – Compliance & Sicherheit nach AI Act

Darum KI-Schulungen für Ihre Mitarbeitenden mit Proliance
Warum sind KI-Schulungen für Unternehmen notwendig?
Die Regulierung durch den AI Act betrifft alle Unternehmen, die KI-gestützte Systeme entwickeln, nutzen oder in ihre Prozesse integrieren. Je nach Risikokategorie gelten unterschiedliche Anforderungen an Transparenz, Datensicherheit und Dokumentation.
- Fehlendes Bewusstsein für rechtliche Vorgaben führt zu Compliance-Verstößen
- Datenschutzrisiken und fehlerhafte KI-Modelle gefährden Kundendaten & Reputation
- Unklare Verantwortlichkeiten bei der Nutzung von KI-Systemen
- Mangelndes Wissen über Bias und Diskriminierung in Algorithmen


Unsere Lösung: KI-Schulungen für Ihr Unternehmen
Unsere Schulungen richten sich an alle Mitarbeitenden, die in Ihrem Unternehmen mit KI arbeiten – von Entwicklern über Datenschutzbeauftragte bis zu Führungskräften.
- Grundlagen des AI Act – Welche Vorschriften gelten für Ihr Unternehmen?
- DSGVO & KI – Datenschutzkonforme Nutzung von Künstlicher Intelligenz
- Bias & Transparenz – Wie lassen sich faire und nachvollziehbare Algorithmen gestalte
- IT-Sicherheit & KI – Schutz sensibler Daten und sichere Modellnutzung
- Praktische Umsetzung – Compliance-Strategien und Best Practices für Unternehmen
Ihr Mehrwert: Vorteile der KI-Schulung mit Proliance
Kursinhalt
- Grundlagen der Künstlichen Intelligenz
- Datenschutz bei der KI-Nutzung
- Rechtliche Rahmenbedingungen und Vorschriften
- Effektives Arbeiten mit KI (inkl. Prompting)
- Risiken und Schwachstellen von KI-Anwendungen
- Hinweise zur Einführung neuer KI-Lösungen
Bereiten Sie Ihr Unternehmen optimal auf den AI Act vor und setzen Sie KI-Technologien sicher und regelkonform ein.
Wir unterstützen Sie gern. Unsere Experten stehen Ihnen gern mit Ihrem fachlichen Knowhow und Ihrer Branchenkenntnis zur Seite.
Sie interessieren sich für weitere Schulungen?
Sie haben noch Fragen? Wir haben die Antworten
Das neue NIS2-Gesetz zielt darauf ab, die Widerstandsfähigkeit gegen Cyberangriffe und die Sicherheit von Lieferketten in allen relevanten Branchen zu erhöhen. Ihr Ziel ist es, ein einheitlich hohes Sicherheitsniveau innerhalb der gesamten EU zu gewährleisten. Um dies zu erreichen, sollen die Mitgliedstaaten enger zusammenarbeiten und Informationen sowie Daten austauschen.
Insgesamt fallen 18 Sektoren unter die NIS2-Zertifizierung. Betroffen sind Unternehmen mit mindestens 50 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 10 Mio. €. Dazu zählen Banken, Gesundheitseinrichtungen, aber auch digitale Infrastruktur, die öffentliche Verwaltung sowie kritische Betreiber, deren Ausfall erhebliche Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft oder Sicherheit hätte. Erfahren Sie hier alle Details, wer von NIS2 betroffen ist.
Die NIS2-Zertifizierung geht an einigen Stellen deutlich weiter, als die ISO 27001 - etwa bei den neuen Anforderungen zum Risk-Management. Was die Unterschiede und erweiterten Umfänge bei NIS2 genau für Unternehmen und auch Geschäftsführer bedeuten, dazu beraten wir Sie gern! Erfahren Sie mehr über die Synergien zwischen NIS2 und ISO 27001.
Die Abkürzung "NIS" steht für Netzwerk- und Informationssicherheit. Die erste NIS-Richtlinie aus dem Jahr 2016 wurde mit der neuen Version (NIS2) 2022 überarbeitet und erweitert. Die EU möchte mit der Richtlinie zur Stärkung der Cybersicherheit im europäischen Wirtschaftsraum beitragen. Erfahren Sie hier alles Wissenswerte zur NIS2-Richtlinie.
Unternehmen sollten sich bereits jetzt aktiv auf NIS2 vorbereiten. Den Grundstein dafür legen eine Verbesserung der Informationssicherheit und die Umsetzung konkreter technisch-organisatorischer Maßnahmen. Es muss ein Bewusstsein dafür entstehen, dass es nicht erst ein Gesetz braucht, um die Sicherheit im Unternehmen zu fördern.